Manchmal kam mir mein Leben vor wie ein böser Traum.
All das was in den letzten Jahren passiert war, hatte meine Illusionen zerstört noch mal ein glückliches Leben führen zu können.
Prybjat
Die Katastrophe ereignete sich als ich ein Knirps war.
Niemand sagte uns etwas, niemand warnte uns vor der unsichtbaren Gefahr die über uns schwebte.
Wir flohen als es zu spät war.
Drei Tage nach der Katastrophe wurden wir erst evakuiert.
Die Geschichte ist schon seit ca. über einem Jahr in Arbeit. Inspiriert wurde ich unter anderem durch das Buch "Das Phantom der Oper", was in dieser Hinsicht nicht viel mit der Story gemeinsam hat. Das bedeutet: Es spielt nicht unter einer Oper.
"Was sind schon eine Handvoll Adelige gegen ein ganzes Land?
Vertrau mir. Das Attentat wird gelingen."
Langsam zog der Ältere seine Hand zurück.
Sein Geliebter ergriff sie.
"Ich vertraue dir."
Wütend öffnete ich die Tür zum Gemeinschaftsraum und ging zum Fenster.
Es dauerte nur eine kleine Weile, bis er mir nachkam. Kaum, dass Andreas in der Tür stand, fuhr ich herum und plärrte ihn an: „Wie kannst du sowas sagen? Gerade du!“
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
nun sehe die menschen
aus erde gemacht
sie leben sie kämpfen
mit ewiger Nacht
dem mitleid erlegen
erhörend ihre pain
sich brennend erheben
tritt in die welt ein
die rechte hand das feuer hällt
die linke das wissen
ein jeder auf die Kniehe fällt
aus dunkelheit g
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
»Mr. Cooper, was ist mit den Paras?« Für einen Moment spiegelt sich ein Ausdruck der Unsicherheit in seinen Augen wieder, dann sagt er schnell: »Michael, mach dir keine Sorgen. Das heute wird friedlich. Vorausgesetzt, ihr bleibt es auch. Alles klar?«
Diese Welt war einfach anders, als ich zuerst angenommen hatte. Was hatte sie schon mit Kleopatras Biographie oder irgendeinem der anderen Bücher, das ich über Rom gelesen hatte, gemein? Nichts! Nur die Menschen waren genauso hochmütig.
„Ich habe niemals den Bauch meiner schwangeren Mätresse aufgeschnitten- lieber schneide ich deinen auf, dafür, dass du so einen Unsinn über mich geschrieben hast!“, sagte er wütend und zerknüllte das Papier in seiner Hand
1. Kapitel Der Sturm beginnt
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 1792, die Sonne schien glühend über Paris.
Trotz der sengenden Hitze waren viele Menschen auf der Strasse.
Laut und gleichmäßig hallten die Trommelschläge pünktlich zur Stunde des Hasen über den Hof der Kaserne. Hideto Yukishiro rieb sich verschlafen die Augen und richtete sich auf.
4, 3 ,2, 1 Punktgenau auf den letzen Glockenschlag öffnete Emily ihre Augen. Sie zitterte und das Gefühl sich übergeben zu müssen schnürte ihr die Kehle zu.
Ein Traum, es war alles nur ein böser Traum…
Hi Leute ich bins Serenatus
ich habe eine neue FF Geschreiben naja diesesmal ist es eine zugleich Traurige aber auch eine mit warscheinlich viel Humor und Romantik^^ viel Spass beim Lesen.
Versetzen wir uns in die Vergangenheit und erleben wir, wie unschuldige Kinder zu furchtlosen Jugendlichen und schließlich zu britischen Soldaten werden!
Begleiten wir vier Jungs durch den ersten Krieg in ihrem Leben, den zweiten unserer Welt!!!
„Mach dir nichts draus, Hawk! Der dumme Franzose kann da meinetwegen versauern! Ich kenn eine großartige Taverne, wo es Frühstück gibt!“, meinte Killian.
„Gute Idee, Red! Lass uns gehen!“
//Es ist still und die Sonne wird bald untergehen... Ein mittlerweile so seltenes Bild... Und dennoch fühle ich mich nicht alleine... An einem Ort auf dieser Erde, der die Zeit durchlebte... Der Geschichte schrieb. Morgen wird es sich wieder ändern. Nur die Montage bleiben.
Meriaton, Tochter und Gemahlin des Pharaos strich sich die Haare einer schwarzen Perücke aus dem Gesicht, um mit einem feinen Pinsel grünes Kupferoxid um ihre Augen zu verteilen.
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.